Ausschöpfung
von Wohnungsbaureserven im Bestand durch Auf- und Ausbau von Dachgeschossen
Gebietsauswahl
Teilausschnitt
Ziel des Gutachtens
ist es, die bestehenden Wohnungsbaureserven im Bestand quantitativ zu erfassen
und exemplarisch anhand
ausgewählter Beispiele baurechtliche Aspekte, sozioökonomische und
infrastrukturelle Folgen, sowie baukonstruktive Voraussetzungen
zu analysieren.
Methodisch wurde ein mehrstufiges Verfahren gewählt:
1. Grobauswahl anhand aufgewählter Ausschlusskriterien,
2. Eingrenzung der Gebiete über die Analyse aktueller Schrägluftaufnahmen,
3. vollständige Vor-Ort-Analyse aller potentiellen Gebiete.
Die Analyse von Hemmnissen und Chancen bei der Realisierung von Dachaus- und
aufbau ist in anhand
einer umfassenden Auswertung der rechtlichen Rahmenbedingungen der einzelnen
Bundesländer durchgeführt.
Das ermittelte Dachausbaupotential liegt (1991 Bearbeitung des Gutachtens) bei
ca. 9000 Wohnungen.
Zudem sind ca. 220 Dachaufbauten im Hamburger einfach zu realisieren (fehlende
Geschossigkeit beim Nachkriegswiederaufbau)
Räumliche
Verteilung Ausbaureserven in Dachgeschossen